Känguru-Wettbewerb 2023

Fast 170 Teilnehmer*innen

Känguru der Mathematik – Wem gelingt eine Punktlandung? So hieß es auf dem Plakat, das den diesjährigen Känguru-Wettbewerb am 16. März 2023 ankündigte. Zum 29. Mal fand der Wettbewerb, bei dem Multiple-Choice-Aufgaben gelöst werden müssen, in Deutschland statt und auch das GSN konnte wieder viele mathematikbegeisterte Teilnehmer*innen verzeichnen. Fast 170 Schüler*innen der Jahrgangsstufen 5 bis 9 nahmen am Wettbewerb teil – und damit wieder deutlich mehr als in den Corona-Jahren, in denen der Wettbewerb teilweise nur digital durchgeführt werden konnte.

Nach der Auswertung der Antworten durch den gemeinnützigen Verein Mathematik­wettbewerb Känguru e.V., der seinen Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin hat, traf Anfang Mai ein großes Paket mit Urkunden und Preisen am GSN ein. Alle Schüler*innen, die sich für den Wettbewerb angemeldet hatten, erhielten eine Broschüre mit den Aufgaben und Lösungen sowie den diesjährigen „Preis für alle“: ein Palavini – eine kleine Form des Inselrätsel-Spiels. Außerdem gab es Urkunden mit den erreichten Punktzahlen für alle Teilnehmer*innen.

Nicht nur die Teilnehmerzahl an sich ist in diesem Jahr im Vergleich zu den Vorjahren wieder gestiegen, sondern auch die Anzahl der Preisträger*innen, die einen ersten bis dritten Preis erreichen konnten und mit besonderen Preisen wie Quiz- und anderen Büchern, Spielen, Experimentierkästen und -sets oder Puzzles ausgezeichnet wurden. Am 15. Mai konnten Frau Krämer als Wettbewerbsleiterin am GSN und Herr Koböke als Fachvorsitzender Mathematik den 13 Preisträger*innen in einer kleinen Preisverleihung ihre Preise überreichen.

Einen ersten Preis erreichten Weiqi Cao, 6c, und Paul Gausemeier, 5e. Weiqi schaffte darüber hinaus den „weitesten Känguru-Sprung“ der Schule – sie hatte die größte Anzahl aufeinanderfolgender richtiger Antworten und bekam dafür zusätzlich zu ihrem Preis ein Känguru-T-Shirt mit dem Logo des Wettbewerbs. Die weiteren Preisträger des GSN sind:

  1. Preis Beicen Dong (5e), Elon Regehr (5d), Josua Friesen (6c)
  2. Preis: Maximilian Cink, Lennart Menne und Tudor Ursachi (alle 5c), Hendrik Friebe (5e), Fabio De Santis (6c), Christina Hölting (7a) und Jeremy Prus (8g).